Morgens beginnt unser Tag meistens etwas früher. Nach einer kleinen Stärkung (natürlich Baguette) und dem Abbau des Zeltes geht es aufs Rad. Bis mittags fahren wir dann meistens durch und suchen uns ein schattiges Plätzchen für eine Siesta. Frisch gestärkt und gut gelaunt geht es dann weiter.
Sehenswerte Dinge auf der Strecke werden natürlich mitgenommen.
Nachmittags machen wir dann nur noch kurze Pausen und steuern den nächsten Campingplatz an, sodass wir um sieben oder acht Uhr ankommen. Abends kaufen wir ein, um uns dann ein festliches Mahl auf unseren Campingkochern zuzubereiten. Bei einem Bierchen lassen wir dann den Tag ausklingen und schlafen erschöpft ein.
Da wir ab morgen weiter Richtung Norden fahren und im Landesinneren vermutlich wenig Möglichkeiten haben den Blog zu aktualisieren, werdet ihr voraussichtlich erst in Zaragossa wieder von uns hören!
Wenn ihr in dem Tempo weiterfahrt dann seit ihr ja mindestens zwei Wochen zu früh in Bilbao.
AntwortenLöschenGönnt euch mal eine Pause!
Mein Tipp heißt San Sebastian (ist aber noch ein Stück zu fahren)
Wir verfolgen gespannt eure weitere Reise.
Hildegard, Kerstin und Manfred
Da seid hr ja wirklich flott unterwegs.
AntwortenLöschenWenn denn jetzt noch Zeit ist, denkt an die Bardenas Reales, eines der ungewöhnlichsten Wüstengebiete in Europa! Und dann über Pamplona nach San Sebastian, vieleicht noch einen kleinen Abstecher über die Grenze nach Biarriz. St.Jean da Luz ist auch schön!
Direkt an der Grenze zu Frankreich geht eine schöne via Verde bis ans Meer!
Viel Spaß noch und bloggt mal wieder!!!!
Marion und Andreas
http://bikedoll.blogspot.com